Rita auf Reisen > Neuigkeiten

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Tag 7

Wir haben Tickets bekommen. Für einen geringen Aufpreis sogar die, wo man nicht anstehen muss, sondern straight ahead durchlatschen kann. Gut, wenn du an der Schlange vorbeiwanderst, ist das schon irgendwie blöd, aber dafür haben wir an einem einzigen Tag wirklich alles gesehen.

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Tag 8

Santa Monica ein einziger Traum! Strand wohin man schaut und wie die Amis halt mal so sind, ist freilich auch wieder ein Freizeitpark dabei mit Achterbahn und pipapo. Wir fahren zweimal. Das Wasser ist frostig und trotzdem sind ein paar Todesmutige drin. Ich geh nur bis zu den Knien rein und suche Muscheln. Werde auch fündig und auch die sind anders, als ich es kenne, nämlich blau. Irre. Sie wirken total unecht und ich drehe und wende, und irgendwie beschleicht mich der Eindruck ich finde gleich nen Stempel: made in Taiwan. Aber nix. Scheinbar sind die echt blau hier.

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Tag 9

Der Weg nach Vegas führt bekanntlich durch die Wüste. Ich dachte die Wüste sei leer. Aber das ist sie nicht ganz. Mal abgesehen davon, dass alle paar Meter eine Foodstation ist oder ein Outlet, gibt es ganz vereinzelt kleine Wohneinheiten. Winzige Häuser in eher schlechtem Zustand mitten in der Wüste. Hier gibt’s doch Schlangen, oder? Und Skorpione. Wer lebt hier zum Teufel?

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Tag 10

Gestern war Reisetag. Heißt, nach einem ausgiebigen Frühstück mit zwei Partyleichen, ja, die Kids waren wieder auf Tour (die Party ihres Lebens) sind wir noch ein bisschen durch Vegas gebummelt. Was mit zwei immer noch leicht alkoholisierten Begleitern gar nicht so einfach ist.

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Tag 11

Laut Wetterbericht Chicago Regen. Nicht mit uns! Weil wenn Engel reisen ist das Wetter schön. Naja zumindest ist es sonnig. Warm ist es deswegen noch lange nicht. Und wie wir voller Begeisterung unsere Bustour machen bläst ein eiskalter Wind, mir laufen Tränen übers Gesicht und frieren dort auch sofort an. Sehen kann ich kaum etwas, doch das bisschen ist wunderbar.

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Tag 12

Boston war ein ziemlicher Schock für uns. Wir haben es direkt live mitbekommen, weil eben hier überall TVs rumhängen und wir somit gleich informiert waren. Besonders schockierend ist die Tatsache, dass wir heute auch auf dem Weg dorthin sind. Naja.

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